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BRUNNENBAUERTAGEBUCH. #8 – HAPPY END.

vom 20. bis 29. März Viel zu lange ist der letzte Blogpost her. In den letzten Wochen ist viel passiert. Los geht’s mit dem vorerst letzten Blogpost zum Brunnenbau. Sonntag, 20. März Pünktlich, also mit der üblichen Stunde Verspätung, fuhren wir am Sonntag nach Jinja. Der Stadt in der, zumindest nach ugandischem Glauben, der Nil aus dem Viktoriasee entspringt. Außerdem ist Jinja nach Kampala die zweit größte Stadt Ugandas. Die Fahrt dauerte ziemlich lange und so kamen wir erst nachts dort an. Nach einem kleinen nächtlichen Stadtrundgang gingen wir früh schlafen, um am nächsten Tag unser straffes Tagesprogramm durchziehen zu können. Montag, 21. März Anstatt die übliche Nilquelle zu besichtigen, wurden wir von Father, der sich extra ein paar Tage frei genommen hatte, um mit uns die kleine Tour zu machen, auf einen nahegelegenen Golfplatz gelotst. Etwas verwundert fragten wir, wo genau wir denn gleich die Quelle finden würden. Darauf erwiderte er, dass die übliche Tour zur Quelle viel zu teuer sei und man einfach von hier aus jemanden nach einem Boot fragen könnte. Gesagt getan. Es schien, als sei dies eine gängige Alternative zur Touriabzocke. Nielquelle_evtl. mit aufnehmen in den Blog© Hannes Schwessinger Nach etwa einer halben Stunde Wartez ...